Schutz vor Kriminalität und Gewalt beginnt mit Prävention

Leider ist es ist eine Tatsache, dass sich Gewalt und Kriminalität auf einem hohen Niveau befinden. Dementsprechend groß ist die Angst der Menschen, Opfer von Verbrechen zu werden.

Erfahrungen zeigen jedoch, dass es unausweichliche oder gar schicksalhafte Gewaltangriffe kaum gibt. Wer sich in der Konfrontation mit Aggression und Gewalt richtig verhält, signalisiert: Ich stehe als Opfer nicht zur Verfügung. Denn generell gilt: Täter suchen Opfer, keine Gegner. Dazu gehört, vorzubeugen und gefährliche Situation zu vermeiden.

So zeigen "typische Opfer-Situationen" auch, das Selbstbehauptung nicht allein mit der Beherrschung einer Selbstverteidigung gleichzusetzen ist.

Sich und andere effektiv gegen Gewalt und Kriminalität zu schützen ist keine angeborene Tugend. Es ist eine soziale Kompetenz, die erlernt werden muss und auch erlernt werden kann. Auch, und vor allem dann, wenn Sie in Ihrem Beruf  damit konfrontiert sind, und wenn sie bereits Opfer geworden sind. Dabei möchten wir Sie aktiv unterstützen.

Für die Konzeption unserer Seminare sind polizeiliche Erfahrungen, psychologische Erkenntnisse, das Einbeziehen von Praxiserfahrungen und aktuelle Forschungsergebnisse sehr wichtig.

«Sicherheit ist eines der elementarsten Grundbedürfnisse der Menschen.»

Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Grundgesetz Artikel 1

Wer sich mit Konfliktbewältigung präventiv auseinandersetzt und von eigener Persönlichkeitsverletzung befreit ist, sieht den Angriff, der den Frieden stört, sich abzeichnen, eher noch konkret Gestalt angenommen hat. Es genügt dann, durch ein entschiedenes und maßvolles Mittel den Fortgang des Angriffs zu unterbinden, nicht selten er noch verbal oder physisch vollzogen  wurde.(Reinhard Kautz)

 

Vorsicht ist keine Feigheit und Leichtsinn kein Mut!


Unser Kursangebot ist daher sehr präzise auf die speziellen Voraussetzungen und Bedürfnisse der verschiedenen Teilnehmer/Berufsgruppen zugeschnitten.